AfD-Bundessprecher: Mordversuch gegen Frank Magnitz ist
das Ergebnis einer permanenten Hetze gegen die AfD
Zum gestrigen Mordanschlag auf den Bremer AfD-
Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz
erklären die AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen und Alexander
Gauland:
„Die feige und lebensbedrohliche Gewalt gegen Frank Magnitz ist
das Ergebnis der andauernden Hetze von Politikern und Medien
gegen uns, die jetzt in Bremen offenbar von Linksterroristen in die
Tat umgesetzt wurde. Ist der Kampf gegen die AfD erst erfolgreich,
wenn bei solchen Anschlägen Menschen sterben?
Wir verurteilen diese abscheuliche Tat auf schärfste und fordern
Politiker aller Parteien sowie die Bundesregierung auf, Gewalt
gegen die AfD ohne Wenn und Aber zu missbilligen. Wer sich jetzt
nicht eindeutig und öffentlich gegen diese Angriffe ausspricht,
macht sich stillschweigend mit den brutalen Tätern gemein. Wie
groß wäre der Aufschrei gewesen, wenn ein solche Tat zum
Beispiel einen Landesvorsitzenden von CDU, SPD oder Grünen
getroffen hätte?
Mit diesen Anschlägen wird ein Klima der Angst geschürt und
unsere Demokratie in Gefahr gebracht. Polizei, Verfassungsschutz
und Justiz müssen jetzt alles daransetzen, dass die Täter
umgehend gefasst und mit aller Härte des Gesetzes bestraft
werden. Die Behörden stehen außerdem in der Pflicht, die
Unversehrtheit von Leib und Leben der in der Öffentlichkeit
bekannten AfD-Entscheidungsträger mit allen Mitteln zu
gewährleisten, damit diese ihr demokratisches Recht auf
ungehinderte Teilnahme an der politischen Willensbildung
wahrnehmen können!“
Mit freundlichen Grüßen
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle