Der AfD-Kreisvorsitzende Rudolf Müller weist daraufhin, dass zu dem vorgesehenen Gebäude noch ein sehr weitläufiges Gelände gehört.: „Anstatt perspektivisch möglicher Gewerbeansiedlungen mit Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen ist zu befürchten, dass dieses Gelände nach und nach für mehrere tausend Asylbewerber ausgebaut wird. Das scheint unsere Stadtverwaltung, die sich bis heute nicht zur aktuellen Sachlage geäußert hat, komplett auszublenden.“ mahnt der Unternehmer.
Um alle Belastungen und Nachteile abklären zu können will Mirko Welsch eine öffentliche Sondersitzung des Bezirksrat Dudweiler beantragen: „Wir brauchen hier endlich Transparenz. Die Verantwortlichen müssen sich endlich dem Bezirksrat und den Dudweiler Bürgern stellen. Zumal es bereits jetzt aus der Bevölkerung Hinweise zu gewaltbereiten Asylbewerbern gibt. Daher muss erklärt werden, wie man Lebacher Zustände verhindern will. Die Rechtsstaatlichkeit muss gewährleistet bleiben!“ sagt der AfD-Bezirksvorsitzende.
Zur Vermeidung weiterer Aufnahmezentren und sozialer Brennpunkte fordert die AfD in Saarbrücken und Dudweiler daher:
1.) Grenzen schließen für Migranten
2.) Familienzusammenführung aussetzen
3.) Beschleunigte Rückführung abgelehnter Asylbewerber