Flüchtlingsgipfel:

Die Große Koalition beschließt gesundheitspolitische Rundumversorgung aller Einwanderer auf Kosten der deutschen Beitragszahler.

 

Die Große Koalition feiert sich nach dem Flüchtlingsgipfel, großes sei vollbracht.

670 Euro monatlich pro Flüchtling zahlt der Bund ab 2016 an die Länder und Kommunen. Diese seien somit entlastet. Zum Selbstverständnis unserer Regierenden gehört natürlich auch, mit keiner Silbe darauf einzugehen, dass für den Steuerzahler sich nichts ändert. Der Bund hat kein Geld, es werden lediglich die Steuergelder der Bürger umverteilt, für den es egal ist, ob diese Gelder sachfremd durch Kommunen, Länder oder den Bund ausgegeben werden.

Mit der Gesundheitskarte setzt die Große Koalition neue Fluchtanreize für Millionen im nahen Osten.

Mit der Gesundheitskarte werden in Kürze alle Flüchtlinge freien Zugang zu allen Gesundheitsleistungen haben.

Die Politiker, in der Regel privat versichert , freut dies besonders. Keine Steuergelder werden verwendet, vielmehr zahlen die Kosten die Beitragszahler mit Beitragserhöhungen und Leistungskürzungen bei Behandlungen und Medikamenten.

Wen wundert es dann noch, dass die frei gewordenen Gelder aus dem Elterngeld nicht für die mangelhaft ausgestatteten Kitas verwendet werden, sondern selbstverständlich auch den Flüchtlingen zu gute kommen. Warum sollen auch nicht die deutschen Mütter und Kinder mithelfen, dass die Flüchtlinge finanziell in der Lage sind, ihr konservatives Familienbild weiterzuführen, nämlich die Frau zuhause, die sich um ihre Kinderschar kümmert.