Journalisten gehören in Deutschland mit zu den unbeliebtesten Berufsgruppen. -Zu Recht!

Deren Unehrenhaftigkeit wurde bei den Recherchen von „correctiv“ wieder unter Beweis gestellt – Eine konzertierte Aktion von Berufsschreiberlingen, politischen Aktivisten aus zwielichten NGOs und politischen Akteuren des Establishments. Alles gespickt mit Halbwahrheiten, Verzerrungen erfundenen Zitaten und von Anfang an mit einem klaren politischen Spin versehen. Das im Grunde genommen alle (!) Medien unreflektiert diese Geschichte eins zu eins übernommen haben, sogar mit den gleichen Worthülsen, zeigt auf, wie es um den Journalismus bestellt ist. Ein Trauerspiel.

So nun auch in den „Recherchen“ des zwangsgebührenfinanzierten SR gegen unseren Landesvorsitzenden Carsten Becker

Ein verkrampftes Sammeln und Suchen von öffentlich einsehbaren Informationen, um diese dann zu einer „großen Story“ mit klarer politischer Botschaft zu verkaufen.

Carsten nimmt wie folgt Stellung: 

„Ich weiche keine Schritt zurück – Ich bin Saarländer, ich bin Deutscher und ich stehe für meine Heimat ein!

Wir lassen uns nicht einschüchtern – Weder von linken Gewalttätern, die unser Bürgerbüro verwüsten, noch von „Haltungsjournalisten“, die unredliche Dinge verbreiten, noch von den konzertierten Aktionen des Establishments, dem mit Blick auf die kommenden Wahlen aktuell der Hintern auf Glatteis geht!

Zum Glück gibt es mit dem Heimatkurier, InfoDirekt und anderen Medien des patriotischen Vorfeldes mittlerweile Hoffnung für ehrlichen Journalismus und ich freue mich auf kommende Interviews und Recherchen zu echten Geheimtreffen von Regierung, Lobbygruppen und NGOs“