Dank an Juso-Chef Kevin Kühnert für die klaren Worte

Deutlicher geht es nicht mehr: Die Anteilseigner von BMW und private Wohnungsvermieter sollen enteignet werden. BMW wird nur als Beispiel genannt. Selbstverständlich geht es darum, Privateigentum zu vergesellschaften so wie es in der Sowjetunion und der DDR praktiziert wurde. Deshalb kommt ja auch Beifall von den Linken, deren Wurzeln direkt zur SED führen. Die Grünen halten sich vornehm zurück, begrüßen es aber, dass nun endlich jemand die erwünschte Diskussion eröffnet. In Berlin wird schon seit Monaten vom „Linksblock“ die Enteignung von Wohnungsgesellschaften gefordert. Entgegen der Äußerungen der Altvorderen in der SPD ist die Forderung von Kühnert sehr wohl mehrheitsfähig zumindest derzeit bei den Jusos. Dort sind bekanntlich auch Forderungen nach Babyabtreibungen bis zum 9. Monat mehrheitsfähig. Selbst der allseits „beliebte“ Ralf Stegner kann sich mit den Vorstellungen von Kühnert anfreunden. Kühnert ist nicht irgendein Parteimitglied, sondern Vorsitzender der Jugendorganisation, also den Leuten, die zukünftig das Sagen in der SPD haben.

Diese Leute wollen eine andere Republik und zwar eine sozialistische im Sinne von Marx und Engels.

Es ist an der Zeit diesen Antidemokraten entgegenzutreten. Der Verfassungsschutz kann nun endlich erfolgreich den „Prüffall“ feststellen.

Die Saarländer und die Deutschen müssen genau überlegen, ob sie Land und Heimat weiterhin diesen vaterlandslosen Gesellen anvertrauen wollen.