Nicht alle heißen Michael – warum nicht alle Vornamen nennen?

 

 

Die etablierten Parteien werden nicht müde sich über Politikverdrossenheit zu beklagen und kommen nicht aus dem Staunen heraus, warum das Vertrauen in die Politik und in die Regierung schwindet. Wenig erstaunliche Phänomene, wenn eine Landesregierung die Öffentlichkeit auf eine Anfrage bezüglich Messerdelikten informiert wie sie dies in der Drucksache 16/783 getan hat. Wen möchte die Regierung herausfordern, unsere Fraktion oder die Intelligenz der Saarländer? Von 842 Fällen deutscher Staatsangehöriger, die als Täter/Störer im Lagebild „Stichwaffen- und Messervorfälle“ angegeben werden, werden 193 Fälle auf 13 für die Landesregierung anscheinend indigen deutsche Namen verteilt – was ist mit den restlichen 649 Fällen, respektive Vornamen? Was soll verschleiert werden, was der Öffentlichkeit vorenthalten werden? Die AfD Fraktion wird die Thematik weiterverfolgen.