Wenn Deutschland den EU-Forderungen nach teuren CO2-Emissionszertifikaten nachgibt, bedeutet dies das Ende der saarländischen Stahlindustrie, weil sie nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die sogenannte Energiewende wird die Strompreise im Saarland weiter ansteigen lassen, bis auch die übrige Industrie nicht mehr wettbewerbsfähig ist zunächst nicht mehr im Saarland investiert und schließlich aus dem Saarland (und Deutschland) ins Ausland flieht. Dies würde Massenarbeitslosigkeit bedeuten.Wenige Fakten beweisen, dass die Einsparung von CO2-Emissionen in Deutschland (und in der EU) auch dann völlig wirkungslos ist, wenn man an die Theorie vom Treibhauseffekt durch steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre glaubt.

Die deutschen Emissionen machen etwa ein Fünfzigstel (1/50) der globalen CO2-Emissionen aus. Würde Deutschland seine gesamte Industrie (einschließlich Stahlindustrie) und alle fossilen (Kohle, Öl, Gas) Stromerzeuger abschalten, alle Heizungen durch Öl, Gas und Kohle sowie sämtlichen Kfz-Verkehr verbieten, so würde dies nach dem Kalkulationsmuster des Weltklimarates im Jahre 2050 eine um sage und schreibe 0,03 Grad niedrigere Globaltemperatur bewirken. Selbst wenn man das dann messen könnte, würde es niemanden interessieren, denn die wenigen Menschen, die dann noch im Saarland leben, würden unter den Bedingungen von Entwicklungsländern leben und sich durch „Subsistenzwirtschaft“ mehr schlecht als recht am Leben erhalten.

Genau dahin führt das, was von den Bundestagsparteien und ihren Einflüsterern als „große Transformation zur Dekarbonisierung“ gepriesen wird: eine Strategie zur Vernichtung dessen, was wir uns in den letzten 200 Jahren an Zivilisation und Kultur erschaffen haben.

Die AfD setzt sich entschieden dafür ein, dass dies verhindert wird.

Jürgen Althoff