„Die Polizei: Dein Freund und Helfer“ – Die Polizei wurde geachtet. Das war einmal.

Heute werden Polizisten immer häufiger respektlos behandelt, beleidigt und körperlichen Übergriffen

ausgesetzt insbesondere auch von Straftätern mit Migrationshintergrund, Abschiebepflichtigen und

auch von ausländischen Familienclans, die ganze Stadtteile terrorisieren, und nicht zu vergessen von

der gewaltbereiten links-autonomen Szene.

Politik und Gesellschaft müssen sich wieder uneingeschränkt hinter die Polizei stellen. Fehlender

Respekt vor unserem Staat und seinen Organen darf nicht toleriert werden.

Die Verschärfung des Strafrechtsparagrafen §114 StGB war ein Schritt in die richtige Richtung jedoch

nicht ausreichend. Insbesondere Beleidigungen wie z.B. „Bullenschweine“ werden nicht ausreichend

geahndet. Solche Verbalattacken, wie sie insbesondere von der linksautonomen und radikalen Szene

benutzt werden, bereiten das geistige Feld vor, aus dem es dann zu körperlichen Übergriffen kommt.

Deshalb fordert die AfD eine weitere Verschärfung des § 114 STGB und eine Ergänzung hinsichtlich

der Beleidigungsdelikte.

Die Forderung eines Abgeordneten der Linken auf Abschaffung des § 114 zeigt, welch Geistes Kind

dieser Abgeordnete ist, der bereits die Abschaffung des Verfassungsschutzes forderte und damit

selbst zu einem Fall für den Verfassungsschutz werden müsste. Erinnert sei  nur an die Vorfälle in

Hamburg anlässlich des G-20 Gipfels. Rauchschwaden über Hamburg, verursacht durch einen

linksradikalen Mob. Hunderte Polizisten teils schwer verletzt. Wer das als normal bezeichnet, und sich

einer Verschärfung der Gesetze verweigert, verweigert sich damit dem Rechtsstaat und der

Demokratie.

 

Bernd Krämer

Pressesprecher der AfD-Fraktion

AfD-Fraktion im Landtag des Saarlandes

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