Die letzten Tage waren geprägt von Trauer, Entsetzen, Angst und nicht zuletzt auch Wut über das schreckliche Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Der tatverdächtige Anis Amri stammt aus Tunesien, einem Land das vielen Menschen als Urlaubsland, aber nicht als Kriegsgebiet bekannt ist. Im Jahr 2011 zündete er bereits eine Asylantenunterkunft auf Lampedusa an, wofür er in Italien für 4 Jahre inhaftiert wurde. Trotzdem konnte er unbehelligt nach Deutschland einreisen, wo er sich schließlich in einem dem islamischen Terror nahen Umfeld bewegte und weder verhaftet noch abgeschoben wurde. Das ist keiner der gerne zitierten „Einzelfälle“, wie der Mörder der Freiburger Studentin beweist, der ebenfalls unbeschwert in Deutschland leben konnte obwohl er zuvor schon in Griechenland versucht hatte, eine Studentin zu ermorden. Dafür wurde er zu 10 Jahren Haft verurteilt, wurde aber nach 1,5 Jahren entlassen und konnte problemlos nach Deutschland ausreisen.

Das Terrorattentat von Berlin ist bisher der schreckliche Höhepunkt einer Welle der Gewalt und Kriminalität, die seit Beginn der sogenannten „Flüchtlings“welle über Deutschland schwappt und mittlerweile zu teilweise unkontrollierbaren Zuständen geführt hat.

In vielen Städten Deutschlands trauen sich Frauen kaum noch alleine auf die Straße, Silvesterfeiern haben ihre unbeschwerte Fröhlichkeit verloren, Eltern können ihre Kinder nicht mehr unbesorgt ins Schwimmbad lassen, Bürger müssen fürchten bei der Rückkehr von der Arbeit ihre Wohnung leer geräumt vorzufinden, Bahnreisende müssen mit Axtattentätern rechnen, Besucher von Weihnachtsmärkten können ihren Glühwein jetzt zwischen Betonklötzen und schwer bewaffneten Polizisten genießen und dabei hoffen dass neben ihnen nicht plötzlich ein Attentäter seinen Sprengstoffgürtel zündet, wie dies bereits bei einem Musikfestival in Ansbach der Fall war.

Frau Merkel hat jetzt mit zurückhaltenden Worten Betroffenheit bekundet ohne die Ursachen des Terrors beim Namen zu nennen. Verursacht wurden diese Zustände nämlich durch ihr selbstherrliches Hinwegsetzen über Gesetze, internationale Verträge, Amtseid und rechtsstaatliche Grundsätze. Unterstützt wurde sie dabei nicht nur von ihren eigenen getreuen CDU-Gefolgsleuten, sondern auch von ihrem Koalitionspartner SPD und insbesondere auch von den Oppositionsparteien Grüne und Linke.

Die AfD hat sich von Anfang an gegen diese unsägliche, selbstzerstörerische und gefährliche Politik gestellt und wird dies weiterhin mit aller Kraft tun!