In der sog. „Flüchtlingskrise“ versucht das linksgrüne Konglomerat aus
verantwortungsloser Politik und kurzsichtiger Tagespresse, ihre katas-
trophale, gegen die eigenen Bürger gerichtete Politik so lange wie nur
möglich durchzuhalten. Dazu wird der bekannte und bekennende
Lügner Jean-Claude Juncker („wenn es eng wird muss man lügen“)
zitiert. Als ob es nicht um Personen-Kontrollen ginge, als ob Stichproben-
Grenzkontrollen von LKWs und eine erschwerte „Just-in-Time-Produktion“
wichtiger seien als die Wiederherstellung und Erhaltung unserer inneren
Sicherheit !
Die genannten – wahrscheinlich aufgebauschten – Kosten von drei
Milliarden pro Jahr wären jedenfalls sehr viel weniger als nur die öko-
komischen Kosten der Millionen-Einwanderung, von den kulturellen
und politischen Kosten ganz zu schweigen.
Auch wird das ach so böse Schreckgespenst ins Feld geführt, dass man
bei Auslandsreisen seinen Pass mitnehmen müsste. Aber wer ist denn
so naiv, bei einer Reise z.B. nach Spanien oder Polen seinen Ausweis
nicht mitzunehmen? Journalisten etwa?

Rudolf Müller
St. Johanner Markt 18
66111 Saarbrücken