Von einem Beispiel wahrer Nächstenliebe und sozialer Gesinnung berichtet die SZ
vom 24.12.2015 (S. B1). Da haben in Mettlach zwei SPD-Politiker ein altes Gebäude
erstanden, in dem Flüchtlinge untergebracht werden sollen.
Die beiden Sozis „wollten der Gemeinde helfen, den Flüchtlingen ein anständiges
Dach über dem Kopf zu bieten und verhindern, dass Bürgerhäuser oder Sporthallen
belegt werden müssen.“ So werden Sie wörtlich zitiert.
Natürlich zahlt die Gemeinde Mettlach dafür: 3900,-Euro monatlich. Verglichen
mit dem Kaufpreis von 210 000,-Euro ergibt das eine ordentliche Rendite von
gut 20 % ! Mit Sicherheit werden sich die beiden so wie ihre ganze Partei dafür
einsetzen, dass die humane und barmherzige Öffnung unserer Grenzen bleibt
und dass die Fluchtursachen in der großen weiten Welt jetzt aber wirklich bekämpft
werden. Das kann dauern ! Immerhin können sich die Genossen so lange über
anständige Geschäfte und sichere Einnahmen freuen.
Rudolf Müller