In Saarbrücken müssen die Freibäder im Sommer 2025 ihre Öffnungszeiten deutlich einschränken. Der Grund: akuter Personalmangel. Einzelne Bäder bleiben vormittags ganz geschlossen oder machen abends früher dicht. Auch in Ottweiler, Saarlouis und St. Wendel melden die Betreiber Engpässe – ein geregelter Badebetrieb wird vielerorts zur Herausforderung.

Während Steuergeld in ideologische Großprojekte fließt, fehlt es an Personal für grundlegende öffentliche Infrastruktur – wie unsere Schwimmbäder. 

Das Ergebnis: eingeschränkter Zugang, weniger Freizeitangebote und wachsender Frust bei Familien.

Schluss mit Prioritäten-Schieflagen! Öffentliche Daseinsvorsorge zuerst – statt ideologischer Projekte, für die das Geld offenbar immer reicht.