Die AfD unterstützt die Kritik an der Inklusion an Saarländischen Regelschulen, wie sie von Ex-Bildungsstaatssekretär Hansgünter Lang in seiner wissenschaftlichen Arbeit formuliert wird (SZ vom 10. Mai 2017, Seite B2).
Gemäß ihrem Programm lehnt die AfD eine flächendeckende Inklusion ab. Im Mittelpunkt aller Bildungspolitik muss das Wohl der Kinder stehen. Förderschulen sind fortschrittlich und auf die Bedürfnisse behinderter Kinder eingestellt, durch entsprechende Gebäude und speziell geschulte Lehrer.
Daher fordert die AfD das Förderschulsystem unbedingt zu erhalten und auch durch die Ausbildung eigener Förderschullehrer zu sichern. Der AfD-Landtagsabgeordnete Rudolf Müller sagt: „Die ideologisch motivierte Inklusion um jeden Preis hemmt behinderte wie nicht behinderte Schüler in ihrem Lernerfolg. Regelunterricht, Migration und Inklusion überfordern den besten Lehrer.“