Weil Politik und Berufseuropäer partout keine Grenzsicherung wollen,
wird jetzt hektisch versucht, durch innerstaatliche Aktionen die innere
Sicherheit herzustellen: mehr Polizei – wird wenigstens versprochen,
mehr Videoüberwachung, Betonsperren vor Menschenansammlungen.
Was früher kaum denkbar war, ist nun auch in Deutschland Realität
geworden. Man rechnet mit weiteren islamistischen Attentätern, die
LKWs in Menschenmassen lenken.
Schon der Umgang mit sogenannten Gefährdern, wie er jetzt einer
breiten Öffentlichkeit bekannt wird, zeigt die Unfähigkeit und Unwillig-
keit unserer Regierenden, grundsätzliche Funktionen eines jeden
Staates zu erfüllen, nämlich öffentliche Sicherheit und Ordnung zu
garantieren und Grenzen zu schützen.
„Trauer und Mitgefühl. Nichts sonst jetzt!“ sagte ganz exemplarisch
die Grüne Göring-Eckhardt nach dem Berliner Anschlag. Ihr Partei-
freund, der Hamburger Justizsenator Steffens, verhinderte zwölf
Stunden lang, dass die Hamburger Polizei ein Foto des Gesuchten
veröffentlichen durfte. Die Grünen im Bundesrat blockieren weiter,
dass nordafrikanische Staaten als sicher deklariert werden, um Ab-
schiebungen dorthin zu erleichtern.
Sowieso Programm aller Altparteien ist die weiter ungehinderte Ein-
reise aller Fremden, sogar derer, die per Flugzeug kommen und
behaupten, keine Papiere zu haben – ohne die sie wohl kaum in ein
Flugzeug gelassen wurden.
Wer und was hat sich da in unseren Ämtern und Parlamenten breit
gemacht? „ Auf dem Thron sitzt der Schlamm“ schrieb Nietzsche
vor über hundert Jahren, aber wer und was herrscht heute?
Dabei sieht jeder, der nicht mit politischer Blindheit geschlagen ist,
dass sich Europa und natürlich auch Deutschland sichern und
abschotten muss gegen die asiatische und afrikanische Bevölkerungs-
explosion – was Hilfe zur Selbsthilfe, wenn dort gewünscht, nicht
ausschließt. Zahlen und Fakten findet man u.a. bei Thilo Sarrazin
und Gunnar Heinsohn.
Dass das einst für einige tausend Menschen erdachte Asylrecht
„ohne Obergrenze“ sei zeugt von der intellektuellen Dürftigkeit in
Politik und Medien.
Ähnlich ist es mit der Religionsfreiheit, wenn deren Ausdeutung
islamischen Interessenvertretern überlassen wird, was nicht erst bei
Scharia und Salafismus zu verfassungswidrigen Anmaßungen führt.
Angesichts des Personals in Politik und Medien sowie mächtiger
Partikularinteressen bleibt den Bürgern unseres Landes nur die
möglichst schnelle Abwahl der Ungeeigneten.
Alternative und Hoffnung ist allein die AfD.
Rudolf Müller