von Boris Huebner
Das Jahr 2016 ist zu Ende. Seit der Wiedervereinigung hat es wohl kein Jahr gegeben, in dem sich Deutschland so stark verändert hat wie 2016. Es wurde eingeläutet von einer Silvesternacht, in der es in Köln und anderen Großstädten schreckliche Übergriffe gab. Der gesamte weitere Verlauf des Jahres stand unter dem Zeichen der von Angela Merkel im September 2015 angeordneten unverantwortlichen und kriminellen Grenzöffnung für Personen aus aller Welt, sobald diese sich selbst als „Flüchtlinge“ bezeichneten.
Dies führte zu einem Massenansturm vorwiegend junger islamischer Männer aus dem Orient und aus Afrika, fast keiner von ihnen ist ein Flüchtling im Sinne des Grundgesetzes. Größtenteils handelt es sich bestenfalls um Armutsmigranten und Glücksritter, die sich hier ein vom deutschen Steuerzahler finanziertes Paradies erhoffen. In vielen Fällen sind aber Kriminelle gekommen, da sich in diesen Kreisen schnell herum gesprochen hat dass sie hier bei größeren Profiten wesentlich geringere Konsequenzen für ihre Taten fürchten müssen als in ihren Heimatländern. Es kamen ebenfalls auch islamische Extremisten und Terroristen nach Deutschland.
Dies hatte zur Folge dass es im Jahr 2016 täglich zu Ereignissen kam, die man bis dahin bei uns in Deutschland nicht kannte.
Da wurden mehrmals Frauen auf der Straße und Kinder im Schwimmbad von „Schutzsuchenden“ bedrängt, ein Afghane versucht, in einem Zug die Mitreisenden mit einer Axt abzumetzeln und verletzt sie dabei schwer, in vielen Städten gehen regelmäßig orientalische Großfamilien mit Messern und Knüppeln aufeinander los, in den Innenstädten werden die Bürger von nordafrikanischen „Antänzern“ um ihre Habe erleichtert, bei einem Streit schneidet ein Eritreer einem Somalier die Augenlider und die Ohren ab und sticht ihm die Augen aus, ein Syrer sprengt sich bei einem Konzert in die Luft und verletzt dabei 15 Menschen, ein Kurde bindet seiner Frau ein Seil um den Hals und schleift sie hinter dem Auto durch die Stadt, ein Junge wird vor den Augen seiner Freundin aus dem Nichts heraus am Ufer der Alster von einem IS-Terroristen erstochen, eine Frau wird von einem bulgarischen Zigeuner ganz spontan in der U-Bahn die Treppe hinunter getreten, eine Studentin wird von einem Afghanen brutal ermordet und schließlich kapert ein Tunesier einen LKW, erschießt den Fahrer, rast damit in einen Weihnachtsmarkt, tötet dabei weitere 11 Menschen und verletzt 55 Personen teilweise schwer.
Durch diese schrecklichen Ereignisse sind andere relevante politische Entwicklungen von der Öffentlichkeit kaum noch beachtet worden, wie z.B. die Eurokrise, die sich bisher noch im Stillen mittlerweile zu einer gewaltigen, kaum mehr zu stoppenden, Lawine entwickelt hat.
In anderen Ländern gab es auch spektakuläre Ereignisse. In den USA wurde nach einem harten Wahlkampf Donald Trump zum Präsidenten gewählt, trotz permanenter Hetzkampagnen der Medien und etablierter Machtstrukturen. Man darf gespannt sein ob sich der neue Präsident Frau Merkels zweifelhaftem Moralregeln unterwerfen wird, die diese als Voraussetzung für eine Zusammenarbeit diktiert hat nachdem Frank Walter Steinmeier Herrn Trump als „Hassprediger“ diffamiert hat.
In Großbritannien haben sich die Bürger, ebenfalls entgegen der von der deutschen Regierung und den Medien vorgegebenen Doktrin, für ihre Unabhängigkeit und Souveränität und gegen eine von der EU diktierte Politik entschieden.
Im neuen Jahr stehen viele wichtige Wahlen an, in den Niederlanden und Frankreich kann man auch damit rechnen dass es aufgrund der Entwicklungen zu einem deutlichen Kurswechsel in der Politik kommen wird.
Man darf gespannt sein ob auch in Deutschland die Bürger die kommenden Landtags- und Bundestagswahlen nutzen werden, um für eine Rückkehr zu Sicherheit, Wohlstand, Unabhängigkeit und Freiheit unter rechtsstaatlichen Verhältnissen zu stimmen.
Wir wünschen ein frohes und vor allem friedliches Jahr 2017!