Türkische und kurdische Banden tragen ihre gewalttätigen Konflikte offen in unserem Land aus, so geschehen am 1. August 2o16 in Dudweiler, meinem Wohnort. Sie scheren sich nicht mehr um eine deutsche Staatsautorität, geschweige denn um die Befindlichkeiten der Bevölkerung. Die werden uns jetzt ihre Spielregeln aufzwingen. Erdogan-Türken sehen es auch als ihr gutes Recht an, zu Zehntausenden auf die Strassen zu gehen und für eine Gewaltherrschaft zu demonstrieren. Für die deutsche freiheitliche Grundordnung demonstrieren die nicht. Auch Salafisten können weiterhin ihr Unwesen treiben. Salafisten streben die Errichtung eines Gottesstaates, in dem westliche Grundrechte und Verfassungsprinzipien keine Geltung haben, an. Dies alles wohlbemerkt auf deutschem Boden. Das Saarland gehört zwischenzeitlich zu den Hochburgen des Salafismus. Saarbrücken, Merzig und Sulzbach seien an dieser Stelle genannt. Dass es vom gewaltbereiten Salafismus zu Terroranschlägen nicht mehr weit ist, ist zwischenzeitlich unbestritten. Dass schwer integrierbare Flüchtlinge für die Parolen der Salafisten sehr empfänglich sind, ist auch unbestritten. Nach wie vor wird das alles verharmlost. Der Koalition der Unfähigen und Unwilligen im Saarland fällt dazu nichts besseres ein, als mit Steuergeldern (76.5oo,–€) ein Projekt mit dem Namen „Yallah“ auf den Weg zu bringen. Es sollen mal wieder pädagogische Massnahmen konzipiert werden. Man kann es schon nicht mehr hören. Dies ist an Naivität nicht mehr zu überbieten o d e r handelt es sich um Ratlosigkeit. Es wird höchste Zeit für ein Umdenken.
Wir wollen wieder Herr in unserem Hause sein!!
Deshalb haben kriminelle Ausländer und fanatische Glaubenskrieger unser Land zu verlassen. Basta!!
Bernd Krämer