Auch aus dem Saarland haben sich unsere Mitglieder am Wochenende mit einem Kleinbus oder im PKW auf die anstrengende Reise nach Berlin gemacht, darunter auch einige Mitglieder der Jungen Alternative. Ein besonderer Dank gilt den Fahrern, die die weite Strecke auf sich genommen haben. Belohnt wurden alle unsere Demonstrationsteilnehmer durch die wunderbare Atmosphäre und das Zusammengehörigkeitsgefühl der AfD-Mitglieder und Sympathisanten während des gesamten Zuges und der Kundgebungen zu Beginn und Ende der Veranstaltung. Alle Redner aus den Reihen des Bundesvorstandes betonten die Rolle der AfD als einzige bürgerliche Kraft, die in der Frage der Zuwanderung den Willen der Mehrheit der deutschen Bürger nach einer Begrenzung vertritt. Das Motto der Veranstaltung lautete: „Asyl braucht Grenzen ! Rote Karte für Merkel !“ Und so war auch einer der meistgehörten Sprechchöre während der Abschlusskundgebung „Merkel muss weg!“, gerichtet über die Spree hinweg zum Kanzleramt. Die Veranstaltung wurde von allen Teilnehmern als großer Erfolg gesehen, auch weil die angekündigten Störversuche der Antifa durch den Einsatz der Berliner Polizei im Keim vereitelt wurden und auch weil Presse, Funk und Fernsehen rund um die Uhr berichtet hatten. Der Berliner Korrespondent der Saarbrücker Zeitung war leider offensichtlich verhindert, so dass die Saarländer auf die Berichterstattung von „Tagesschau“ und „Heute“ sowie der überregionalen Zeitungen angewiesen waren.