ZF wird in Saarbrücken massiv Stellen abbauen. 

Stakkato ähnlich kommen nun täglich die Meldungen über Arbeitsplatzverluste im Automobil- und Zulieferbereich nicht nur im Saarland sondern in ganz Deutschland. Beispielhaft seien genannt Hörmann, Kolbenbauer Mahle, Kabelbaumhersteller Leoni, Scheffler, Continental, Michelin und viele mehr.

Auch die Situation bei Halberg-Guss hat unmittelbar mit dem mutwillig herbeigeführten Niedergang der deutschen Automobilindustrie zu tun. Gussblöcke werden einfach nicht mehr in dieser Vielzahl gebraucht. Die Gewerkschaften und Betriebsräte können nun jammern und die Verantwortung bei der Unternehmensleitung oder VW suchen. Fakt ist, Halberg-Guss wird aufgrund der selbstgemachten Automobilkrise vom Markt verschwinden so wie viele weitere Unternehmen und damit gut bezahlte Arbeitsplätze.

  • Eine Katastrophe für das Saarland. Der Niedergang des Landes kommt nun richtig in Fahrt!

 

Die Stahlindustrie im Saarland wird dieses Desaster auch nicht überleben, weil sich die saarländische Landesregierung gegenüber Berlin und Brüssel nicht durchsetzen kann. Ungehört und unkommentiert lässt man die saarländische Stahlindustrie vor die „Hunde gehen“.

 

Eine langsam sich steigernde Hysterie um Verbrennungsmotoren ist nun auf dem Höhepunkt angekommen. Das Automobil ist zum Hassobjekt des grünen Zeitungeistes geworden. Fürs Autofahren müssen sich die Bürger schämen. Nachts werden in Berlin und Hamburg Autos angezündet. Die IAA ist zu einem Hort des Bösen verkommen. Fahrverbote und Gängelung der Autofahrer sind an der Tagesordnung.

 

Die Bürger fragen sich, ob sich der Kauf eines Automobils überhaupt noch lohnt.

 

Die Unternehmen resignieren und ziehen lautlos die Konsequenzen, indem sie Forschung, Entwicklung und Produktion in Länder verlegen, in denen dieser kollektive Wahnsinn unbekannt ist.

 

Deshalb wird ZF über kurz oder lang seine Tore in Saarbrücken schließen.

 

Dass Saarbrücken nun auch noch ab Oktober 2019 von  einer Jamaikakoalition, in der die Grünen tonangebend sein werden, regiert wird, spricht nicht für Zuversicht. Autofreundliche Entscheidungen sind von dieser Koalition nicht zu erwarten. Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass ZF gerade jetzt diese Negativmeldung herausbringt, nachdem sich die Landeshauptstadt vor einigen Monaten noch in Sicherheit wiegen konnte.

 

Die Landesregierung sucht nun krampfhaft nach anderen Gründen für die sich anbahnende Katastrophe im Automobil- und Zulieferbereich im Saarland.

Die Landesregierung hat sich nicht entschieden hinter die einheimische Auto- und Stahlindustrie gestellt. Sie hat sich diesem religiösen Fanatismus des Klimawahns und der Autofeindlichkeit unterworfen, indem sie in vorauseilendem Gehorsam FFF und dem kommenden“ Messias“ Greta Thunberg das Wort  geredet hat.

Sie wird die Geister nicht mehr los, die sie rief.

 

Es ist nun an der Zeit, der Bevölkerung des Saarlandes klaren Wein einzuschenken.