Berlin, 11. November 2017. Zur Medienberichterstattung unter anderem der FAZ: „Dieser Parlamentstourismus ist unerträglich“ und ihrer Kommentierung durch Vertreter der Altparteien erklärt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen:
„Unerträglich sind die Falschmeldungen in den Medien: Ich habe von Anfang an erklärt, das Landtagsmandat sobald wie nur irgend möglich abzugeben.
Unerträglich sind die verleumderischen Versuche von Vertretern der anderen Parteien, mich der Bereicherung und des Parlamentstourismus’ zu bezichtigen: Ich bemühe mich lediglich, eine geordnete Übergabe zu Gunsten einer weiterhin erfolgreichen Arbeit unserer Landtagsfraktion zu erreichen. Aus diesem Grund kann ich das Landtagsmandat nicht sofort niederlegen, sondern erst in einigen Wochen.
Unerträglich sind die Versuche, mir Ämterhäufung zu unterstellen. Mein Ziel ist es, ein einziges parlamentarisches Mandat wahrzunehmen und mich auf dem Bundesparteitag zur Wiederwahl zum Parteisprecher zu stellen.
Deswegen weise ich die in diesen Tagen vielfältigen Versuche, mir bei diesem politischen Wechsel Eigennutz zu unterstellen, mit größter Entschiedenheit zurück.
Meine tatsächlichen strategischen Motive zum Wohl der Partei habe ich an anderer Stelle bereits ausführlich erklärt.“
Der Beitrag Jörg Meuthen: Was wirklich unerträglich ist… erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.