Als vor einer Woche, Silvester 2016, etwa 1000 „Nafris“ fast zeitgleich aus dem Bundesgebiet am Kölner Hauptbahnhof eintrafen, war es wohl die Absicht, „den deutschen Staat anzutanzen“, wie ein früherer Bundespolizist im ZDF sagte. Es war aber genug Polizei da – also alles in Ordnung? Natürlich nicht!

Aller Integrationspropaganda zum Trotz hat ein ins Land gelassener Mob die Machtprobe gesucht. Diesmal ging sie noch zugunsten der Polizei aus, der man nicht genug danken kann – es sei denn, man denkt links-grün und schwadroniert wie gewöhnlich gegen die, die uns schützen und für die, die schon zu einer massiven Bedrohung der inneren Sicherheit geworden sind.

In der sogenannten Flüchtlingswelle voriges Jahr kamen mehr als doppelt soviele junge Männer im wehrfähigen Alter, als die gesamte Bundeswehr Soldaten hat. Ein großer Teil von ihnen noch nicht einmal registriert, fast alle ohne Sprachkenntnisse, ohne Ausbildung, dafür meist mit islamischen Wertvorstellungen und Ansprüchen. Und da die Grenze immer noch nicht geschützt ist, werden es täglich mehr.

Was soll aus ihnen werden, wenn sie irgendwann nicht mehr alimentiert werden (können)? Marodierende Räuberbanden, wie es sie noch im 19.Jhd aus Armut in Deutschland gab? Eine wilde Bürgerkriegstruppe unter islamistischem Oberbefehl?

Offene Grenzen mit Bruch des Grundgesetzes, Asylrecht „ohne Obergrenze“, Massenveranstaltungen nur noch hinter Beton und scharfer Bewachung, Multikulti-Propaganda trotz allem und bis zuletzt?

Zu unserer abgehobenen Merkel, die weg muss, und ihrer Entourage, ein alter Reim:
Leute, die am höchsten stehn,
müssten auch am weitsten sehn.
Wenns in solcher Wolkensphäre
nur nicht oft so neblig wäre!
(Ludwig Fulda)

Ganz so  launig sind die Verhältnisse aber nicht mehr.
Zeit zum Umschwenken , auch im Saarland – AfD!

Rudolf Müller